Unsere Grischberli sind Kesselchips. Das heißt, sie werden im Kessel knusprig gebacken. Sie sind etwas dicker und behalten ihre Schale dran.

Auf unsere Gewürzrezepturen sind wir besonders stolz. Wir haben sie selbst entwickelt und ganz viel Liebe reingesteckt. Für uns war selbstverständlich, dass sie absolut natürlich sein sollen. Deshalb haben wir auf Zuckerzusätze verzichtet. Wusstet ihr, dass viele Gewürze und Gemüsepulver von Natur aus Zucker enthalten? Das reicht bei Weitem.

Geschmacksverstärker kamen selbstverständlich auch nicht in die Tüte. Hier kann man sich auch die Natur ein bisschen zu Nutze machen. Knoblauch ist zum Beispiel eine gute Wahl. Zudem sind die Grischberli übrigens auch noch vegan und glutenfrei.

Kartoffelsalat? Ja wirklich, die Würzung schmeckt nicht nur im Salat gut, sondern lässt auch unsere Grischberli in neuem Glanz erstrahlen. Wurzelgemüse wie Sellerie, Karotte und Zwiebel heben dabei wunderbar den kartoffeligen Geschmack hervor. Sehr natürlich und rund im Geschmack. Für alle perfekt, die gerne Salzchips oder zum Beispiel Lauchzwiebel mögen.

Paprika, den Klassiker haben wir natürlich auch abgepackt, aber neu gedacht. Unsere Grischberli schmecken nach Paprika, etwas Tomate und Zwiebel. Frisch, fruchtig und vor allem vieeel Paprika.

Das Design

Zu unseren Chips gehört natürlich nicht nur das, was rein kommt, sondern auch was außen drauf ist. Das stammt aus Evas Feder. Es stand tatsächlich schon im Frühjahr. Zumindest fast. Die Rückseite hat natürlich eine Überarbeitung bekommen.

Unsere Heimat

Unsere Grischberli werden in Franken angebaut. Sie schmecken fränkisch. Der Design-Entwurf stammt aus Franken. Und der Name ist natürlich auch von dem schönsten Dialekt der Welt abgeleitet – dem Fränkischen. Wir sind nicht nur Franken mit Herz und Seele, wir finden es für eine nachhaltige Zukunft auch wichtig regional einzukaufen. Doch das sollte nicht nach dem frischen Gemüse aufhören, sondern auch im Snackregal möglich sein. Deshalb ist es uns wichtig hochqualitative Lebensmittel möglichst regional zu erzeugen.

Grischberli

Der Name, ja das war ein langwieriges Thema. Über den denken wir schon mit am längsten nach, doch alles was uns in den Sinn kam ergab einfach keinen Sinn. Alle Wörter, die mit Kartoffeln oder Knusper zu tun haben, klingen so gar nicht nach Franken. Das geht ja mal gar nicht. Also warum kein fränkisches Wort? Wir haben gesucht und gesucht… überlegt und überlegt und dann fiel uns nachts um halb 2 auf dem Heimweg von der Gewürzentwicklungssession das Wort Grischberla… hm das klingt iwie knusprig… oder?
In Franken ist ein Grischberla, ob Bu oder Madla, eine dürre Gestalt. Naja und unsere Grischberli sind auch nicht gerade dick. Der Wortsinn passt nicht zu 100%, aber knusprig klingt es schon, oder?